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Die StromGedacht-App
Wir können alle gemeinsam Kosten und CO2-Emissionen reduzieren sowie zur Entlastung des Stromnetzes beitragen.
Stromerzeugung und Stromverbrauch müssen stets im Gleichgewicht sein. Das ist notwendig für den sicheren und stabilen Betrieb unseres Stromnetzes.
Der zunehmende Anteil wetterabhängiger Energien bei der Stromerzeugung, wie Wind- und Solarenergie, sowie aktuelle geopolitische Entwicklungen stellen die Sicherung der Stromversorgung vor Herausforderungen.
Hier sind wir alle gefragt. Denn Privathaushalte machen rund ein Viertel unseres Stromverbrauchs aus. In angespannten Situationen können vermeintlich kleine Maßnahmen helfen, das Stromnetz zu entlasten.
Die StromGedacht-App informiert dich rechtzeitig vor einer möglichen angespannten Situation. So kannst auch du mithelfen, Kosten und CO2-Emissionen zu sparen sowie das Netz zu entlasten, indem du deinen Stromverbrauch entsprechend anpasst.
Je mehr Menschen die App nutzen, desto wirksamer kann sie zur Reduktion von Kosten und CO2-Emissionen sowie zur Netzstabilisierung beitragen.
Auf einen Blick
Mit der StromGedacht-App können wir gemeinsam Kosten und CO2 sparen und das Stromnetz entlasten – mach mit!
Heute an StromGedacht?
Erneuerbare Energien, steigender Strombedarf und mögliche Engpässe – die Stromversorgung wird komplexer.
Wir sind alle gefragt
Den eigenen Verbrauch an das Stromangebot anzupassen, leistet einen wichtigen Beitrag zur Netzstabilisierung.
Mach mit
Je mehr Menschen die App nutzen, desto wirksamer kann sie zur Reduktion von Kosten und CO2-Emissionen sowie zur Netzstabilisierung beitragen.
Mach mit
Wie kann ich beitragen?
Eine angespannte Situation im Stromnetz entsteht durch ein Ungleichgewicht: Es ist nicht genügend Strom dort, wo er gebraucht wird. Indem du deinen Verbrauch an das Stromangebot anpasst, leistest du einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von Kosten und CO2. Ferner kannst du einen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes leisten.
Erklärung der Farben
Wann und wie kann ich mithelfen?
Die verschiedenen Farben zeigen dir, wann es sinnvoll ist, deinen Stromverbrauch anzupassen und geben dir in der jeweiligen Phase Tipps, wie du das mit einfachen Maßnahmen umsetzen kannst.
Normalbetrieb
Du musst nichts weiter tun
Verbrauch vorverlegen
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Verbrauch reduzieren
Gemeinsam Kosten und CO2 sparen
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Verbrauch reduzieren
Strommangel verhindern
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FAQ
Häufig gestellte Fragen
Ziel und Funktion der App
Warum gibt es die App?
Stromerzeugung und Stromverbrauch müssen stets im Gleichgewicht sein. Dieses Gleichgewicht ist notwendig für den sicheren und stabilen Betrieb unseres Stromnetzes. Der zunehmende Anteil wetterabhängiger Energien bei der Stromerzeugung, wie Wind- und Solarenergie, sowie aktuelle geopolitische Entwicklungen stellen die Sicherung der Stromversorgung vor Herausforderungen.
Privathaushalte machen rund ein Viertel unseres Stromverbrauchs aus. Indem Privatpersonen Strom sparen oder den eigenen Verbrauch verschieben, leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Entlastung des Stromnetzes. Schon vermeintlich kleine Maßnahmen können in Summe dazu beitragen, das Gleichgewicht im Stromnetz zu halten sowie Kosten und CO2 zu sparen.
Die StromGedacht-App informiert rechtzeitig, wenn eine angespannte Situation im Stromnetz vorhergesagt wird.
Was ist das Ziel der App?
Die StromGedacht-App verteilt die Stabilisierung des Stromnetzes auf viele Schultern und sensibilisiert für das Thema „Stromnetz” im Allgemeinen. Durch die transparente Kommunikation des Netzzustands bindet die App einen weiteren Akteur ein, der einen Beitrag zur Netzstabilität leisten kann – die Bevölkerung. Dazu gibt die App konkrete Tipps, wie der Stromverbrauch verschoben werden kann.
StromGedacht ist keine Warn-App. Sie dient ausschließlich der Sensibilisierung und Prävention und soll TransnetBW bei angespannten Situationen im Stromnetz unterstützen. Hierfür wird mit bis zu zwei Tagen Vorlauf über solche Situationen informiert. So kann die Bevölkerung ihren Stromverbrauch anpassen und helfen, Kosten und CO2-Emissionen einzusparen sowie das Netz zu entlasten.
Was bedeuten die verschiedenen Farben?
Die App gibt mit vier unterschiedlichen Farben (grün, gelb, orange, rot) an, wann du bei der Reduktion von Kosten und CO2-Emissionen sowie der Netzstabilisierung unterstützen kannst. Grün signalisiert den Normalbetrieb, du musst nichts weiter tun. Wird für die Zukunft eine angespannte Situation vorhergesagt, zeigt die App für diesen Zeitraum Orange oder Rot. Ab dem Zeitpunkt der Ankündigung bis zu dem Zeitraum, der als angespannt vorhergesagt wird, zeigt die App Gelb.
Eine gelbe, orangene oder rote Farbe heißt nicht, dass mit Stromabschaltungen zu rechnen oder die Stromversorgung nicht gesichert ist. Es signalisiert aber, dass TransnetBW teure Maßnahmen und/oder CO2-intensivere Maßnahmen ergreifen muss, damit die Stabilität im Netzbetrieb erhalten bleibt.
Die orangene Phase bedeutet, dass ein Netzengpass in Baden-Württemberg vorhergesagt wird, zu dessen Beseitigung TransnetBW mehr Maßnahmen als gewöhnlich ergreifen muss. Ein Netzengpass entsteht beispielsweise, wenn die innerdeutschen Kapazitäten des Stromnetzes nicht ausreichen, um den überschüssigen Windstrom in den Südwesten zu transportieren. Reduziere bei Orange bitte deinen Stromverbrauch, um den Bedarf an konventionell erzeugter Energie und Stromimporten zu verringern, die wir zur Netzstabilisierung brauchen. So reduzieren wir gemeinsam Kosten und CO2-Emissionen. Stromabschaltungen sind nicht zu befürchten.
Die rote Phase bedeutet, dass Prognosen des Strommarktes eine zu geringe Erzeugung für die Nachfrage in Baden-Württemberg vorhersagen. Reduziere bei Rot bitte deinen Stromverbrauch. So begegnen wir gemeinsam einem Strommangel und helfen, die Versorgung abzusichern.
So kann die Bevölkerung nicht nur bei der Netzstabilisierung mithelfen, sondern gleichzeitig auch die Kosten und die CO2-Emissionen reduzieren. Aktuell müssen die Netzbetreiber häufig auf fossil befeuerte Kraftwerke zur Netzstabilisierung zurückgreifen, um fehlende Transportkapazitäten zu kompensieren. Diese sind teuer und werden über den Strompreis bei allen Verbraucherinnen und Verbrauchern spürbar. Dem wirkt der angepasste Stromverbrauch entgegen, zu dem die App anleitet.
Mit wie viel Vorlauf wird auf Veränderungen im Netz hingewiesen?
Die App zeigt einen farblich und mit einem Symbol gekennzeichneten Status für die nächsten zwei Tage an. Für einen längeren Zeitraum sind Vorhersagen wegen täglicher Schwankungen zu ungenau. Die Farbe wird anhand vieler verschiedener Parameter bestimmt: Neben unterschiedlichen Verbrauchsgewohnheiten spielt auch die Wettervorhersage eine Rolle. Die App weist auch mithilfe von Push-Nachrichten auf Veränderungen der Farbe hin.
Wie kann ich zur Entlastung des Netzes beitragen?
Angespannte Situationen entstehen durch ein Ungleichgewicht im Stromnetz: Es ist nicht genügend Strom dort, wo er gebraucht wird. Dann bittet dich die App um einen Beitrag. Durch die frühestmögliche Information kannst du dich vorbereiten. So können z. B. die Wasch- oder Spülmaschine meist früher oder später laufen. Besitzt du ein E-Auto oder E-Bike, kann das häufig ohne Komforteinbußen zu einem anderen Zeitpunkt geladen werden.
Indem du deinen Stromverbrauch verschiebst, brauchst du in einer angespannten Netzsituation weniger Strom und leistest so einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes.
Was bringt es, wenn Einzelne etwas tun?
Privathaushalte haben einen großen Einfluss auf den Netzzustand. Auf sie entfällt rund ein Viertel des Stromverbrauchs. Wenn viele Haushalte einen kleinen Beitrag leisten und ihren Verbrauch reduzieren, kann das Netz entlastet sowie Kosten und CO2-Emissionen gesenkt werden.
Das Prinzip der StromGedacht-App funktioniert auch anderswo: In Kalifornien werden seit mehr als 20 Jahren bei angespannten Netzsituationen sogenannte Flex Alerts ausgerufen, die die Bevölkerung um Verschiebung des Stromverbrauchs bitten. In Frankreich gibt es ein ähnliches System. In beiden Ländern haben sich viele Menschen beteiligt und so das Stromnetz stabilisiert. In Frankreich konnte eine entsprechende Aufforderung die Stromnachfrage schon um 800 Megawatt reduzieren. Das entspricht der Leistung eines mittelgroßen Kernkraftwerks. Für die Sicherstellung der Netzstabilität ist das ein sehr großer und effizienter Beitrag.
Was bringt mir die Teilnahme an der App?
Die StromGedacht-App baut auf deiner Motivation auf, einen freiwilligen, gesellschaftsrelevanten Beitrag zur Netzstabilisierung zu leisten. Alle profitieren, wenn das Netz stabil ist sowie Kosten und CO2-Emissionen reduziert werden können. werden.
Viele private Handlungen, die Strom benötigen, lassen sich ohne großen Aufwand verschieben. Diese Art der Verbrauchsverschiebung ist eine kostengünstige Netzstabilisierung, die allen zugutekommt.
Wie mache ich mit?
Alle können einen Beitrag zur Reduktion von Kosten und CO2-Emissionen sowie zur Netzstabilität leisten. Wir freuen uns, dass du dabei bist! Die App informiert dich auf der Startseite, wann du mitwirken kannst. Du erhältst eine Push-Nachricht, wenn eine angespannte Situation im Stromnetz von Baden-Württemberg für die nächsten Tage vorgesagt wird und die Verschiebung deines Stromverbrauchs einen Beitrag leisten kann. Eine Anmeldung bei der App ist dafür nicht erforderlich, allerdings müssen die Push-Benachrichtigungen aktiviert werden.
Was ist ein „Redispatch”?
Dieses Video erklärt die Funktionsweise: Wie funktioniert Redispatch? (youtube.de).
Warum ist die StromGedacht-App gut für das Klima?
Die Herausforderung im deutschen Stromnetz besteht aktuell darin, dass die Stromerzeugung und der Stromverbrauch ungleich zwischen Nord- und Süddeutschland verteilt sind. Während wir regelmäßig durch die Windenergie hohe Erzeugungsüberschüsse im Norden haben, gibt es Situationen, an denen im Süden zur gleichen Zeit der Bedarf nicht vollständig aus eigener Kraft gedeckt werden kann. Hier müssen dann konventionelle Kraftwerke (Gas, Kohle) aktiviert und/oder Strom aus dem Ausland zugekauft werden. Dies ist nicht sinnvoll, weil es zu erhöhten Kosten führt und/oder, je nach beschaffter Energieart, CO2-Emissionen aus fossilen Energieträgern freisetzt.
Aufgrund der derzeit noch nicht bedarfsgerecht ausgebauten Netzinfrastruktur zwischen Nord- und Süddeutschland gelingt es bisher nicht, die vorhandenen Überschüsse aus dem Norden vollständig in den Süden zu transportieren. Dieses wäre aber volkswirtschaftlich wünschenswert, da dieser „grüne Strom” im Süden benötigt wird. Auch werden im Norden in bestimmten Situationen Windkraftanlagen abgeregelt (deaktiviert), weil die Infrastruktur den überschüssigen Strom nicht abtransportieren kann, so dass bereits vorhandene Erzeugungspotenziale nicht genutzt werden können.
Mit der StromGedacht-App können wir durch unser Handeln in entsprechenden Situationen einen Beitrag leisten, indem wir unsere Nachfrage reduzieren und so die Leistung verringern, die von konventionellen Kraftwerken oder durch Stromimporte bereitgestellt werden müssen, um die fehlenden Transportkapazitäten auszugleichen.
Warum können mit der StromGedacht-App Kosten gespart werden?
Für einen vorhergesagten Netzengpass muss durch TransnetBW rasch eine Lösung gefunden werden - ein sogenannter Redispatch wird geplant (siehe Frage „Was ist ein Redispatch“). Dieser ist allerdings mit hohen Kosten verbunden, da die angewiesenen Kraftwerke entschädigt werden müssen oder Strom zu den dann geltenden Marktpreisen importiert werden muss. Diese Kosten spiegeln sich in den Netznutzungsentgelten wider, die über Umlagen von allen Stromkunden bezahlt werden müssen. Die Vermeidung von Redispatch ist damit im Interesse aller.
Warum führt viel Wind im Norden dazu, dass die App auf Orange springt und wir in Baden-Württemberg Strom sparen sollen?
Der europäische Strommarkt ist sehr komplex. Vereinfacht ausgedrückt: Bei großem Angebot erneuerbarer Energien – wenn beispielsweise viel Wind im Norden weht, während die Nachfrage nicht steigt – können zwei Dinge gleichzeitig auftreten:
Erstens sinken an der Strombörse die Erzeugungspreise. Das führt dazu, dass konventionelle Kraftwerke (auch solche in Baden-Württemberg) zu diesen Preisen keine Leistung mehr auf dem Strommarkt anbieten. Der Strom wird also überwiegend in Norddeutschland erzeugt.
Zweitens reichen die Transportkapazitäten des Übertragungsnetzes aber nicht aus, um das große Stromangebot aus dem Norden in den Süden zu transportieren. Um das Netz zu stabilisieren, nutzen die Übertragungsnetzbetreiber das Instrument des so genannten Redispatch (Erklärvideo unter https://youtu.be/HJK4B2HI1Ac).
Je nach Verfügbarkeit muss der nicht-transportierbare Windstrom mittels (Reserve-)Kraftwerke oder über zusätzliche Importe aus dem Ausland ersetzt werden – darum kümmern sich in Deutschland die Übertragungsnetzbetreiber wie TransnetBW. So ein Redispatch ist je nach Er-zeugungsart einerseits teuer – und teilweise auch klimaschädlich, denn oft werden dazu ältere fossile Kraftwerke eingesetzt.
Hintergründe zur App
Wie steht es um die Versorgungssicherheit?
Die Versorgungssituation in diesem Winter ist angespannt. Zu diesem Ergebnis kamen die vier Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW in einer Sonderanalyse, in der sie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz die Systemstabilität und Versorgungssicherheit für den Winter 2022/2023 untersucht haben.
Jede Stunde im Betriebsprozess der Übertragungsnetze wird mehrfach geplant; erst ein Jahr im Voraus, dann einen Monat und dann eine Woche im Voraus, am Vortag und am Tag selbst. All diese Stufen im Prozess bis hin zum Echtzeitbetrieb haben ihre eigenen Werkzeuge. Auf diese Weise haben die Übertragungsnetzbetreiber die Netzsituation stets unter Kontrolle.
Was wird getan, damit die Netzstabilität gewährleistet ist?
Die Übertragungsnetzbetreiber nutzen alle Werkzeuge, die ihnen zur Verfügung stehen, um die Netzstabilität auch bei steigendem Strombedarf und höherem Anteil erneuerbarer Energien zu gewährleisten. Zentral ist der Ausbau der Stromnetze. Mit großen Projekten wie SuedLink oder ULTRANET wird die Netzinfrastruktur an die neue Erzeugungsstruktur angepasst. Aber auch Netzoptimierungs- und -verstärkungsmaßnahmen helfen, das Netz leistungsfähiger zu machen. Zusätzlich bindet die StromGedacht-App die Bevölkerung in die Netzstabilisierung ein. Durch konkrete Handlungsempfehlungen wird es allen ermöglicht, den eigenen Stromverbrauch an den jeweiligen Netzzustand anzupassen und somit zu helfen, das Stromnetz auch in angespannten Situationen stabil zu halten. Zudem können so Kosten und CO2-Emissionen reduziert werden.
Wer steckt hinter der App?
Die TransnetBW GmbH mit Sitz in Stuttgart hat die App entwickelt. Als einer von vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland betreibt TransnetBW das Strom-Übertragungsnetz in Baden-Württemberg. Mit diesem Transportnetz sichert das Unternehmen die Stromversorgung in der Region, in Deutschland und in Europa. TransnetBW steuert und kontrolliert die Energieflüsse im Netz, sorgt für Instandhaltung, Netzplanung und Netzentwicklung. Zahlreiche Stromhändler, Kraftwerks- und Verteilnetzbetreiber im In- und Ausland zählen zu den Kunden und Partnern.
Wo finde ich weitere Informationen zur aktuellen Lage?
Du kannst dich auf der Website von TransnetBW auf dem Laufenden halten. Generelle Informationen zum Zustand der Netze gibt es auch bei der Bundesnetzagentur. Mit der NINA-Warn-App des Bundes erhältst du zudem wichtige Warnmeldungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe für unterschiedliche Gefahrenlagen. Die Webseite zur StromGedacht-App heißt www.stromgedacht.de.
Warum gibt es die App nur für Baden-Württemberg?
Die TransnetBW GmbH, die die StromGedacht-App anbietet, ist Übertragungsnetzbetreiberin und nur für Baden-Württemberg zuständig. Die anderen Teile von Deutschland werden durch die drei anderen Übertragungsnetzbetreiber abgedeckt. Mehr dazu erfährst du hier: Übertragungsnetzbetreiber (netzentwicklungsplan.de).
Fragen zur Installation und technischen Problemen mit der App
Was kostet die App?
Die App ist kostenlos. Der Datenverbrauch für die Installation und Nutzung der App kann jedoch Kosten verursachen. Informationen hierzu erhältst du bei deinem Telekommunikationsanbieter.
Warum soll ich Push-Benachrichtigungen aktivieren?
Falls es zu angespannten Situationen im Netzbetrieb kommen könnte, möchte dich die StromGedacht-App schnell informieren. Mit aktivierten Push-Benachrichtigungen kann dir die App Informationen schicken, ohne dass die App geöffnet werden muss.
Wie kann ich die Push-Benachrichtigungen einstellen?
Wenn du die App nach dem Download zum ersten Mal öffnest, wirst du um Zustimmung zu Push-Benachrichtigungen gebeten. Du kannst die Benachrichtigungen jederzeit über die Einstellungen deines Endgeräts wieder deaktivieren.
Bei mir wird immer nur der grüne Netzstatus angezeigt. Was mache ich falsch?
Das ist keine schlechte, sondern eine sehr gute Nachricht. Denn das Stromnetz ist stabil. Der grüne Netzstatus ist der Regelfall. Nur selten springt der Status in den gelben, orangenen oder roten Zustand um. Du kannst die Push-Benachrichtigungen aktivieren, damit dich die App aktiv über Änderungen des Netzzustands informiert. Beispiele dafür, wie die App im gelben, orangenen oder roten Netzstatus aussieht, findest du auf den jeweiligen Unterseiten.
Warum gibt es die App nur für iOS und Android?
Android und iOS sind die am stärksten verbreiteten Betriebssysteme. Aus technischen Gründen wurde die App für diese zwei Betriebssysteme entwickelt. Es ist in Planung, die StromGedacht-Daten künftig auch auf dieser Homepage anzuzeigen.
Ich habe technische Probleme mit der App. Was kann ich tun?
Deinstalliere die App und lade sie neu herunter. Falls die Probleme weiter auftreten, kannst du uns über stromgedacht@transnetbw.de kontaktieren. Bitte gib dabei die Typbezeichnung deines Geräts sowie die Version des Betriebssystems an.
Wie kann ich Feedback zur App geben?
Wir freuen uns über Rückmeldungen, um die App weiter verbessern zu können. Du kannst uns eine Nachricht an stromgedacht@transnetbw.de schreiben.
Gibt es eine API für die Daten, die in der App gezeigt werden?
Die StromGedacht-API steht hier zur Verfügung.
Gibt es die StromGedacht-Daten auch auf der Homepage?
Es ist in Planung, die StromGedacht-Daten künftig auch auf dieser Homepage anzuzeigen.
Anbieter
Eine App von TransnetBW
Die TransnetBW GmbH mit Sitz in Stuttgart hat die App entwickelt. Als einer von vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland betreibt TransnetBW das Strom-Übertragungsnetz in Baden-Württemberg. Mit diesem Transportnetz sichert das Unternehmen die Stromversorgung in der Region, in Deutschland und in Europa. TransnetBW steuert und kontrolliert die Energieflüsse im Netz, sorgt für Instandhaltung, Netzplanung und Netzentwicklung. Zahlreiche Stromhändler, Kraftwerks- und Verteilnetzbetreiber im In- und Ausland zählen zu den Kunden und Partnern.
Mehr auf www.transnetbw.de